2015
BNN Ausg. 293/2015 - 19.12.2015
BNN Ausg. 285/2015 - 09.12.2015
Symbiose von Tradition und Moderne
Gelungene Winterfeier des AGV Kleinsteinbach
Vom Gefangenenchor bis zu „Time To Say Goodbye“
Pfinztal-Kleinsteinbach (kw). Es hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan im Erscheinungsbild und der Außenwirkung des
Arbeitergesangvereins „Eintracht“ (AGV) Kleinsteinbach. Die Entwicklung hin zu einem modernen Gesangverein mit entsprechendem Auftreten und die sorgfältige Auswahl der Literatur, ohne dabei das
Traditionelle zu vernachlässigen, stand und steht im Mittelpunkt des positiven Gesamtbildes. Dafür bürgen auch die junge Dirigentin Katja Kautz und der Vorsitzende Gisbert Hagmaier als Ideengeber und
Motivator.
Die Attraktivität dokumentiert sich in einem erstaunlichen Zuwachs an Sängerinnen und Sängern, auch aus der jüngeren Generation. Der gemischte Chor und die zeitgemäßen Lucky Voices, wie auch der
Projektchor, der beide Formationen zusammenführt, zählt inzwischen 60 Chormitglieder.
Bei der Winterfeier des AGV in der Hagwaldhalle wurde ein beachtenswertes Zeugnis der Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit der „Eintracht“ abgelegt. Die gelungene Symbiose von traditionellem Liedgut
und modernen Stilrichtungen oder der Spagat von der Oper bis zum Schlager scheint offensichtlich im Pfinztaler Traditionsverein, der dieses Jahr sein 120-jähriges Bestehen feierte, ein belebendes
Element zu sein. Im adventlich-weihnachtlich geprägten ersten Programmabschnitt eröffnete der gemischte Chor mit J.I. Schnabels „Transeamus“ und dem Lied „Zu Weihnachten“ mit einem Text von Hermann
Hesse das Konzert. Der Projektchor widmete sich dem besinnlichen „Deep river“, das an das verheißene Land, wo nur Friede herrscht, erinnert. Drei Beispiele, wie in anderen Kulturen der
weihnachtlichen Zeit gedacht wird, hatte der Programm-Block der Lucky Voices zum Inhalt: „O Holy Night“, „Santa Claus Is Coming To Town“ und „Burden Down“, jeweils kompetent von Lothar Arnold am
Flügel, unterstützt von Heinz Buschmann (Bass) und Frank Zuber (Schlagzeug), begleitet.
Die winterliche Kleinsteinbacher Szenerie der Kulisse verwandelte sich im zweiten Teil in einen ebenfalls vom langjährigen und kürzlich verstorbenen Sänger und Künstler Rudi Vogel gestalteten
Bühnenhintergrund zum Thema „Bella Italia“ oder „Klingendes Italien“. Den Auftakt bildete in italienischer Sprache, der Gefangenenchor aus „Nabucco“, vorgetragen vom Projektchor. Dann wurde die Bühne
freigegeben für zahlreiche Auftritte von Solisten. Stimmliche Höhepunkte waren die Beiträge der mit dem Verein verbundenen Sopranistin Jacqueline Merkle, die die Arie „O mio babbino caro“ und „Quando
me’n vo“ aus Puccini-Opern überzeugend zum Besten gab.
Die Solisten der „Eintracht“ mit Katja Kautz, Anna Kaiser, Marion Kühfusz, Claire Kempf-Feist, Elena Jaguttis, Heinz Arnold, Gisbert Hagmaier, Dieter Merkle, Manfred Jaguttis und Frank Schmidt
leiteten in Solo- oder Gruppenauftritten zur „leichten“ Musik über, bei der zu Italien gehörendes Liedgut mit vielen Evergreens zum Klingen gebracht wurde. „Time To Say Goodbye“, in Italienisch
gesungen und dem Projektchor, bildete einen gelungenen Abschluss eines klangvollen musikalischen Programms.
DER GEMISCHTE CHOR des Arbeitergesangvereins unter der Leitung von Katja Kautz begeisterte das Publikum mit Liedern zur Weihnacht und zum Advent. Foto: Wenz
BNN Ausg. 76/2015 - 01.04.2015
Beeindruckend und stimmig
Gemeinschaftskonzert des Arbeitergesangvereins „Eintracht“ mit dem Musikverein
Musikmischung aus der Welt von Walt Disney
Es musste zu 120 Jahren Arbeitergesangverein „Eintracht“ und 95 Jahre Musikverein Kleinsteinbach kommen, bis die beiden Pfinztaler Kulturvereine
gemeinsam auftraten. Die „runden“ Geburtstage, dazu noch 25 Jahre Frauenchor und gemischter Chor bei der „Eintracht“ und 25 Jahre Dirigententätigkeit von Markus Gerstner beim Musikverein, machten es
möglich, ein Gemeinschaftskonzert auf den Weg zu bringen.
„Wir sind sehr stolz“, fasste Ortsvorsteherin Barbara Schaier kurz zusammen und drückte damit auch die Meinung vieler Konzertbesucher aus, die anerkannten, dass ein so kleiner Ort auf Chor- und
Orchesterebene Beachtliches leistet. Stark in die anerkennenden Worte einbezogen wurden die beiden Dirigenten Katja Kautz (AGV) und Markus Gerstner (MV). AGV-Vorsitzender Gisbert Hagmaier zeigte sich
froh, dass seine Idee eines gemeinsamen Projekts allseits auf offene Ohren gestoßen war. Das Anliegen der beiden Chorleiter war es, das Programm zunächst mit jeweils getrennten Auftritten und dann im
Zusammenwirken zu gestalten.
Der AGV brachte seinen traditionellen gemischten Chor, den modernen Chor der „Lucky Voices“ und die Mischung beider, den Projektchor, auf die Bühne. Gezielt eingesetzte modernere Literatur wie
„Fröhlicher Stimmenklang“ und „Weit, weit weg“ oder der Ausflug nach Frankreich mit „Auf der Straße nach Dijon“ waren kein Gegensatz zur „Tradition“. Englischsprachig boten die „Lucky Voices“ „There
is Sunshine in the Morning“ und „You Raise Me Up“, schließlich eine Reminiszenz an die Fußball-WM 2014, „An Tagen wie diesen“, und eine Hommage an Freddy Mercury mit der anspruchsvollen „Bohemian
Rhapsody“. Gesanglich gefordert wurde der Projektchor mit Carl Orffs „Odi et Amo“ und „Adiemus“. Eine gelungene klangliche Abrundung bot die unterstützende Begleitband.
Der Musikverein hatte, wie Sprecher Steffen Konstandin sagte, als Thema eine bunte Mischung aus der Welt von Walt Disney gewählt. Startend mit dem „Mickey Mouse March“ waren es vor allem bekannte
Filmmelodien wie „Selection From Ratatouille“, „Highlights From Brave“, „Beyond The Sea“, „Herbie Fully Loaded“, „You’ve Got A Friend In Me“ und schließlich das Medley „The Magical Music Of Disney“,
das die bekanntesten Lieder aus vier Zeichentrickklassikern versammelt.
Höhepunkt war der verbindende Teil mit Projektchor und Blasorchester. Bei Beethovens „Ode an die Freude“ und „Conquest Of Paradise“ des griechischen Komponisten Vangelis, abwechselnd geleitet von den
beiden Dirigenten, wurden beeindruckend stimmige, mit Standing Ovations bedachtes Chorwerke in die Halle gezaubert. Die Neuauflage eines Gemeinschaftskonzerts in fünf Jahren wurde allgemein gefordert
und in Aussicht gestellt. kw
VEREINT STARK: Der Arbeitergesangverein „Eintracht“ und der Musikverein Kleinsteinbach boten ein anspruchsvolles musikalisches Programm in der Hagwaldhalle. Foto: Wenz
BNN Ausg. 57/2015 - 10.06.2015
Verdienstvolle Sänger
Bei der Ehrungsmatinee des Arbeitergesangvereins „Eintracht“ Kleinsteinbach (wir berichteten) standen nicht nur die Sängerinnen des Frauenchors
im Blickpunkt, denn auch sechs Sänger wurden für 50-jähriges sängerisches Wirken ausgezeichnet und mehrere Mitglieder für langjährige Vereinstreue auf passiver Ebene gewürdigt. Mit den Sängern Rudi
Vogel, Günter Höpfinger, Heinrich Kumm, Wilfried Maag, Edgar Kumm und Heinz Arnold galt es ein Sextett äußerst zuverlässiger und leistungsstarker Sänger für ihre Aktivität über einen Zeitraum von
einem halben Jahrhundert zu ehren. Vorsitzender Gisbert Hagmaier skizzierte die Vorzüge der Jubilare, die allesamt schon Ehrensänger sind und zum Teil auch Verwaltungsämter inne hatten oder noch
haben. Für den Deutschen und Badischen Chorverband würdigte Rita Abel vom Chorverband Pfinz das selten gewordene Engagement zur Erhaltung des wertvollen Kulturgutes Chorgesang und überreichte die
goldene Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes samt Urkunde.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Siegfried Hurst, Heinz Wendel und Ulrich Koch vom Verein mit der silbernen Ehrennadel und Ehrenurkunde
bedacht. Auf 40 Jahre bringen es Manfred Heil und Thomas Roser. Seit 50 Jahren sind Alfred Helfmann, Michael Schaier, Günter Sengle und Edgar Weiler treue „Eintrachtler“. Bereits 60 Jahre vertritt
Otto Lang die AGV-Ideale. An der Spitze der Ehrungen stand Theo Farr mit 65 Mitgliedsjahren, davon viele Jahre als aktiver Sänger, auch versierter Solist bei vielen Veranstaltungen. Aus
gesundheitlichen Gründen konnten nicht alle Jubilare anwesend sein; ihre Auszeichnungen und Präsente werden noch übergeben.
Auch Bürgermeisterin Nicola Bodner und Ortsvorsteherin Barbara Schaier mit einer Gabe des Ortschaftsrats schlossen sich den Gratulanten zu 25
Jahre Frauenchor und der Mitgliederehrungen an. kw
Für die Chorverbände zeichnete Rita Abel die Sänger Heinrich Kumm, Günter Höpfinger, Wilfried Maag, Edgar Kumm und Heinz Arnold für 50-jährige Sängertätigkeit aus. Links AGV-Vorsitzender Gisbert Hagmaier, rechts stellvertretender Vorsitzender Reiner Kunzmann
BNN Ausg. 44/2015 - 23.02.2015
Die Begeisterung der Frauen beflügelte
Ehrungsmatinee des Arbeitergesangvereins
„Eintracht“ feiert das 120-jährige Bestehen
Von unserem Mitarbeiter Karl-Heinz WenzPfinztal-Kleinsteinbach. Es kann auch in einer über 100-jährigen Vereinsgeschichte noch ein Novum geben. So auch beim 1895 gegründeten
Arbeitergesangverein „Eintracht“ Kleinsteinbach. Im 120. Jahr seines Bestehens und gleichzeitig zum 25. Geburtstag seines Frauenchores feierte der älteste Ortsverein gestern Morgen erstmals eine
Ehrungsmatinee, die diese Jubiläen ansprechend würdigte und auch Raum für Auszeichnungen von Mitgliedern für Jahrzehnte währende Vereinstreue und langjährige Sangesaktivität bot. Nostalgie schwang
auch beim Veranstaltungsort, der Aula der Grundschule, mit, die 25 Jahre lang, bis zum Bau der Hagwaldhalle 1990, das Domizil für viele größere Veranstaltungen der „Eintracht“ war und heute noch für
deren Probenbetrieb genutzt wird.
Vorsitzender Gisbert Hagmaier brachte nach dem einleitenden Liedvortrag „Sing And Feel Cantabile“ durch den Projektchor den Stolz des Vereins auf seine tragenden Säulen zum Ausdruck. Fast hundert
Jahre habe der Verein mit einem reinen Männerchor existiert. Lediglich zu besonderen Anlässen hätten sich sporadisch auch Frauen zusammengetan und einen – wie man heute sagen würde – Spontanchor
gebildet. Erst als 1990 die Hagwaldhalle eingeweiht wurde, habe der Entschluss der Frauen, dauerhaft mitzusingen, Form angenommen. Die „Frauenriege“ wurde offiziell in den Verein integriert.
Gisbert Hagmaier zitierte aus damaligen Protokollen: „Beflügelt durch die Begeisterung der Frauen und die Zustimmung unserer Dirigentin Siegrun Stütz zur Leitung haben wir uns entschlossen, den
Frauenchor fortbestehen zu lassen.“ In launigen Worten verschwieg Hagmaier auch nicht, dass es von den Sängern zunächst nicht einhellig begrüßt wurde, dass von da an auch Frauen in einem gemischten
Chor mitsingen sollten. Doch schon ein Jahr später wurde dies einerseits wegen der stattlichen Sängerinnenzahl und andererseits wegen der Güte des Chorklangs als „richtige Entscheidung“ allgemein
begrüßt. Heute sei dies kein Thema, vielmehr bilden die Frauen eine entscheidende Stütze des gemischten Chors und seien ein insgesamt belebendes Element. Hagmaier lobte die Einsicht in die
Notwendigkeit und die weise Vorausschau des damaligen Vorsitzenden Karl-Heinz Burger und dessen Nachfolger Willi Arnold und würdigte die Leistung von Siegrun Stütz, die 20 Jahre die Chöre der
„Eintracht“ leitete. Mit ihrer Zusage, den Frauenchor jetzt noch einmal bei der Ehrungsmatinee zu dirigieren, habe sie besonders den Frauen ein schönes Geschenk gemacht.
Der kleiner gewordene reine Männerchor gratulierte mit dem „Schifferlied“ und „Ei du Mädchen vom Lande“ unter Leitung von Dirigentin Katja Kautz.
Mit Urkunde und Präsent dankte der Verein einer Reihe von Frauen, die zunächst aktiv dabei waren und später bis heute dem Verein als fördernde Mitglieder treu blieben: Katja Kautz, Henriette
Fleißner, Gisela Gollmer, Waltraud Heidt, Gudrun Merkle, Edeltraud Pfrommer, Iris Lützelberger, Sieglinde Giesinger, Elsbeth Roser, Adelheid Seeger, Silvia Stobäus und Claudia Kauff. Die Ehrung der
bis heute aktiven Sänge-rinnen der „ersten Stunde“ nahm Hagmaier zusammen mit der Beauftragten der Chorgruppe Pfinz, Rita Abel, vor. Es sind Erika Arnold, Marianne Arnold, Ursula Burger, Anna Faas,
Waltraud Farr, Christel Förtig, Hildegard Hässlein, Margot Herz, Else Konstandin, Carmen Maag, Sieglinde Maag, Christel Müller, Erika Müller, Judith Müller, Tatjana Ringwald, Barbara Schaier, Karin
Scheller, Waltraud Sieben und Erika Stucky.
Mit „Bagatelle“ auf Querflöte und Klavier rundete Elena Jaguttis die Ehrung instrumental ab.
DER FRAUENCHOR, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, wurde bei der Ehrungsmatinee noch einmal von Siegrun Stütz geleitet, die 20 Jahre Dirigentin der „Eintracht“ war. Foto: Wenz
Pfinztal Aktuell 9/2015
Landesehrennadel für ehrenamtliches Engagement: Karl-Heinz Burger ausgezeichnet
Mit Entwicklung zufrieden
Arbeitergesangverein zieht seine Jahresbilanz
Zahl der Mitglieder ist rückläufig
Pfinztal-Kleinsteinbach.
Der Arbeitergesangverein „Eintracht“ Kleinsteinbach befindet sich auf einem guten Weg, sowohl gesanglich,
gemeinschaftlich als auch finanziell, wenn auch die Mitgliederzahl geringer wurde, das wurde bei der Jahreshauptversammlung deutlich. In einem Jahr ohne Neuwahlen konnte sich die Vereinsführung
ausführlich mit dem abgelaufenen Berichtszeitraum befassen, diesen analysieren und einen Ausblick in das neue Jahr richten.
Vorsitzender Gisbert Hagmaier er-wähnte besonders das viel beachtete Chortreffen Pfinztaler Chöre zu „40 Jahre Pfinztal“. Der große Aufwand habe sich gelohnt; die Vorträge mit unterschiedlichem
Repertoire beeindruckten. Beteiligt habe man sich auch bei der Gemeindegeburtstagsfeier. Wegen dieser Beanspruchungen fiel das sonst übliche Muttertagskonzert aus. Rundum zufrieden war der Verein
auch beim Adventssingen auf dem Rokycany-Platz und bei der Winterfeier, deren Konzeption sich wieder einmal positiv bestätigt habe und die man beibehalten wolle. Zum Programm gehörten auch ein
gemeinschaftsfördernder Vereinsausflug nach Schwäbisch Hall, ein Grillfest und eine Jahresabschlusswanderung.
„Wo steht die „Eintracht“ heute?“ fragte Gisbert Hagmaier zusammenfassend. Die Mitgliederzahlen gehen leider weiter kontinuierlich zurück. Sieben Todesfällen standen nur wenige Neueintritte
gegenüber. Die Entwicklung zeige sich in dem Zehnjahreszeitraum seiner Tätigkeit als Vorsitzender mit dem Rückgang von 180 auf 153 Mitglieder. Dies entspreche aber auch der Entwicklung vieler anderer
gleich gearteter Vereine. Derzeit zähle der Verein 53 aktive Mitglieder; allerdings stünden bei den drei Chören mehr Sängerinnen und Sänger auf der Bühne, zu denen auch Nicht-Mitglieder gehören. Ein
Patentrezept, der Mitgliederentwicklung entgegenzusteuern habe er nicht; er wisse nur, dass der Verein durch gute Auftritte und Leistung die Aufmerksamkeit für die Chöre verstärken könne. Ein
besonderes Highlight des neuen Jahres wird eine Ehrungsmatinee am 22. Februar sein, bei der die große Zahl von 49 Mitgliedern für langjährige Vereinstreue geehrt werden soll. Gleichzeitig feiert man
auch das 25-jährige Bestehen des Frauenchores. Ferner wird es am 29. März erstmals auch ein gemeinsames Konzert mit dem Musikverein Kleinsteinbach geben.
Geschenke übergab der Vorsitzende an mehrere Verwaltungsmitglieder für ihren persönlichen Einsatz bei der Organisation des Vereinsgeschehens, darunter Karl-Heinz Burger, der seit 25 Jahren die
Kassengeschäfte führt.
Dieser konnte bei seinem Kassenbericht für den Berichtszeitraum einen mittleren dreistelligen Überschuss melden. Ohne Spenden wäre dieses positive Ergebnis nicht möglich gewesen, stellte der
Kassierer heraus.
Karl-Heinz Wenz